Du bist die Stimme

Fremdling

Den ich nicht kenne

Du bist die Stimme

Die mich betört

Du bist die Stimme

Ich hab sie gehört

Du Glocke des Glücks

Sei mir gewogen

Und der Unsterbliche

Trauer

Du Moosatem

Samt

Ich liebe dich

 Verbringst du deine tage damit
die stunden zu zählen die du wach bist ?
Und wenn die nacht den himmel verdeckt
findest du dich dabei das selbe zu tun
Da ist eine bürde die du ertägst
im ärger all deiner gebete
Da ist ein ausgeschaltetes Licht in deinem Herzen
Kanst du dich daran erinnern wie es ist sich zu kümmern ?
Knie sind weich, Hände zittern, Ich kann nicht atmen
So gib mir die Droge, halt mich am Leben
Gib mir was von meinem Leben übrig geblieben ist
Lass mich nicht gehen
ie den Stecker, lass mich atmen
für mich selbst, Ich bin endlich frei
Lass mich nicht gehen
Die Spur aus Krümeln die dü irgendwie zurück gelassen hast
verliert sich auf dem weg
Wenn du nie gemeint hast zu gehen
dann kannst du nur bleiben
Aber die Erinnernungen die uns heimsuchen
pfelgen einfach die selben
Wie jene die uns näher zum Himmel gebracht haben,
egal wie grau
Und jetz falle ich durch diese Wolken, greifend, schreiend
Gib mir die Droge, halt mich am Leben
Gib mir was von meinem Leben Übrig geblieben ist
Lass mich nicht gehen
Zie den Stecker, lass mich atmen
Für mich selbst, Ich bin endlich frei
Lass mich nicht gehen
Der halt verliert sich aber er wird nie brechen
Wir tragen nichts ausser einem nahmen den du aufgeben wirst
Deine worte sin immer da um meinen fall zu brechen
Darin finde ich den komfort durch alles zu sehen
Leite mich durch unbekannte gewässer
Befor wir unseren weg wieder verlieren
Willst du für immer mein Kompass sein ?
Bis fürimmer endet ?
Knie sind weich, Hände zittern, Ich kann nicht atmen